DIE MARK I

 


en

I lean against the fence under a deep blue sky that arches over the land. I look over hills that continue in gentle waves to the horizon, hills covered with summer-scented meadows, on which chewing cows blink sluggishly in the sun. And all I have to do is close my eyes and suck the air deep into me and with it the land and the pastures and the cool shady forests and the glistening lakes, the noon-quiet villages and the lark song losing itself in the heights above the heat-shimmering fields with the scent of hay and sky and heath; a scent wafting in swathes like a curtain in the wind.

Chat over the garden fence: Chinese investors have bought the land.

I think about the poetry that the benevolent gaze unfolds.


de

Ich lehne am Zaun unter einem tiefblauen Himmel, der sich über das Land wölbt, ich blicke über Hügel, die sich in sanften Wellen bis zum Horizont fortsetzen, Hügel, die mit sommerduftenden Wiesen überzogen sind, auf denen Kühe träge wiederkäuend in die Sonne blinzeln, und ich muss nur die Augen schließen und die Luft tief in mich einsaugen und mit ihr das Land und die Weiden und die schattenkühlen Wälder und die glitzernden Seen, die mittagsstillen Dörfer und den sich in der Höhe über den hitzeflirrenden Feldern verlierenden Gesang der Lerchen mitsamt dem Duft nach Heu und Himmel und Heide, einem Duft, der in Schwaden wie ein Vorhang im Wind heran- und davonweht.

Gespräch über den Zaun: Chinesische Investoren haben die Ländereien gekauft.

Ich denke nach über die Poesie, die sich entfaltet aus der Fürsorge des Blicks.

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